Das System wird rund um die Uhr eine Allwetterüberwachung von tibetischen Antilopen und anderen Wildtieren ermöglichen, um Wilderei und Schmuggel in der Region mit einer Fläche von 298.000 Quadratkilometern zu bekämpfen.

Mit einer durchschnittlichen Höhe von mehr als 5.000 Metern ist das Naturschutzgebiet Qiangtang ein Lebensraum für tibetische Antilopen, Esel, Yaks und Schneeleoparden.

Die Population wilder Tiere im staatlichen Naturschutzgebiet hat in den letzten Jahren dank wirksamer Schutzbemühungen zugenommen. Im Januar führte die örtliche Polizei laut Quelle eine 22-tägige gemeinsame Winterpatrouille in der Region durch, die mehr als 7.800 km zurücklegte.

Die diesjährige Migrationssaison für tibetische Antilopen beginnt. Zwischen Ende Mai und Anfang Juni werden Zehntausende schwangerer tibetischer Antilopen nach Hoh Xil im nordwestlichen Teil des Qinghai-Tibet-Plateaus ziehen, um dort zu gebären, bevor sie Anfang Juli mit ihren Nachkommen in ihre Lebensräume zurückkehren.

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Der Milin-Tunnel im Landkreis Milin in Nyingchi, der autonomen Region Tibet im Südwesten Chinas, ist 11.560 Meter lang und durchschnittlich 3.100 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist der 47. und letzte Tunnel, der in diesem Abschnitt fertiggestellt wird, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Der Abschnitt Lhasa-Nyingchi ist 435 Kilometer lang, 75 Prozent davon sind Brücken und Tunnel. Der elektrifizierte Eisenbahnabschnitt ist für Züge mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern ausgelegt und soll 2021 in Betrieb gehen.

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Seit dem Start des Projekts sind alle Vorbereitungsarbeiten in der frühen Phase abgeschlossen. Industrielle Elemente der alten Stätte werden gekonnt in die Gestaltung des Kunstmuseums integriert und zeigen die tibetische Industriekultur und das rote kulturelle Gedächtnis durch künstlerische Form. Entsprechend den einschlägigen Anforderungen wird das Tibet Art Museum als Kunstpalast, als Plattform für Kunstkommunikation sowie als historisches und denkmalgeschütztes Gebäude der Stadt Lhasa errichtet.

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In den letzten Jahren haben die zuständigen Abteilungen den ersten Palast in Tibet, Yungbulakang, nach dem Prinzip der Reparatur der alten umfassend geschützt und repariert, wodurch die ehemaligen Paläste wieder großartig wurden.

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“Diese Partie Seerosen ist eine Sorte, die seit 12 Jahren erfolgreich in Tibet domestiziert wird. Daher sind auch unsere Erwartungen groß. Jeden Tag kommen unsere Mitarbeiter, um die schwimmenden Gegenstände und den Müll auf dem Wasser zu säubern, die Knospen der Seerosen zu überprüfen, zu düngen, den Wasserstand zu überprüfen und sie gut zu pflegen. Wenn die Temperatur nicht unerwartet ist, wird erwartet, dass sie Mitte April blüht.” sagte Deyang, die zuständige Person, die für die Gartenabteilung des Norbulingka Management Office verantwortlich ist.

Mitte März ist die beste Zeit, um Seerosen zu pflanzen. Daher begann das Norbulingka Management Office in dieser Zeit mit zweitägigen Pflanzarbeiten. Da Seerosen strenge Anforderungen an Wasser, Licht und Boden stellen, hat sich das Norbulingka Management Office dafür entschieden, Seerosen in den New Palace Pool und den Lake Heart Palace Pool zu pflanzen, die nicht von großen Bäumen bedeckt sind, und es ist auch für Bürger und Touristen bequem, sie zu beobachten.

Die in dieser Zeit gepflanzte Seerose hat drei Farben: Weiß, Lila und Rot. Die Blütezeit dauert von April bis Oktober. Die Pflanzarbeiten sind abgeschlossen. Deyang sagte, dass die Blütezeit der Seerosen lang ist. Wenn die Probepflanzung erfolgreich ist, wird sie zu einem wichtigen Aussichtspunkt auf Norbulingka, und das Norbulingka-Verwaltungsbüro wird auch die Pflanzskala für Seerosen erweitern.

Norbulingka hat derzeit mehr als 70 Blumensorten. Von Mai bis Mitte Oktober sind Zehntausende von Blumentöpfen geöffnet. Um diesen Sommer Blumen ausstellen zu können, beeilen sich die Gartenarbeiter von Norbulingkane, Blumensämlinge zu kultivieren.

Das Norbulingka Management Office erinnert hiermit daran, dass Norbulingka vorübergehend für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Die genaue Öffnungszeit wird separat bekannt gegeben.

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Die Zahl der tibetischen Antilopen ist von 50.000 auf 200.000 gestiegen. Die Bevölkerung von Equus Kiang ist von 50.000 auf 90.000 gestiegen, und die Zahl der Schwarzhalskrane ist von 1.000 auf 8.000 gestiegen.

Bei der zweiten Untersuchung von Wildtieren in Tibet wurden neben den 150 Arten regulärer Wildtiere neue Arten wie Xiyamahara Spearhead Viper und Amolops chayuensis sp. nov wurden entdeckt.

Tibet hat neue Gesetze und Vorschriften zum Schutz lokaler natürlicher Ressourcen erlassen und die Öffentlichkeit gestärkt, um das Bewusstsein der Menschen für den Schutz wild lebender Tiere zu stärken. In der autonomen Region wurden zahlreiche Aktivitäten zum Welttiertag und zum Weltumwelttag durchgeführt.

Seit 2010 hat Tibet 1,3 Milliarden Yuan in den Bau von Infrastrukturen in Naturschutzgebieten und Feuchtgebieten sowie in die Rettung und Zucht seltener Wildtiere investiert. In Zukunft wird Tibet den Mechanismus zur Überwachung und Warnung von Wildtierkrankheiten sowie die Umsetzung von Gesetzen zum Schutz wild lebender Tiere verbessern.

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Der Verband stellte fest, dass die Epidemie in China an Dynamik verloren hat, aber weltweit an Fahrt gewinnt, und verwies auf gesundheitliche Bedenken ausländischer Kletterer. Die Region ist ein Ort mit extremen Höhenlagen und begrenzten medizinischen Ressourcen zur Behandlung von Atemwegserkrankungen.

Die Region wird entscheiden, wann eine Wiederaufnahme des Kletterns zulässig ist, je nachdem, wie sich der globale Fortschritt der Epidemie in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt, heißt es in der Erklärung.

Mit fünf Gipfeln über 8.000 Metern, 70 über 7.000 Metern und mehr als 1.000 über 6.000 Metern ist Tibet ein globaler Bergsteigermagnet. Im Jahr 2018 empfing Tibet 752 Kletterer, Bergführer und Support-Crewmitglieder aus 36 Ländern für die Klettersaison im Frühjahr und Herbst.

Letztes Jahr wurden nur 295 Kletterer empfangen, da alle Herbstbesteigungen von Qomolangma (Mount Everest) abgesagt wurden. Von diesen erreichten 241 den Gipfel des höchsten Gipfels der Welt, darunter 94 Kletterer aus Übersee und 108 nepalesische Bergführer.

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